Sehr persönlich: Foto & Text für Elisabeth Hörweg
Kunde: Elisabeth Hörweg
Task: komplette Website für Ihre selbständige Arbeit als Wahlhebamme
Fotos & Texte: A Downstairs Affair
Kunde: Elisabeth Hörweg
Task: komplette Website für Ihre selbständige Arbeit als Wahlhebamme
Fotos & Texte: A Downstairs Affair
Weil es sinnvoll ist. Weil es Spaß macht, für sie zu arbeiten. Weil sie eine Bühne verdienen. Kurz zusammengefasst: der Firefly Club bildet Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Workshops zu DJs aus. Und veranstaltet Partys.
Marie San Martin nimmt Upcycling wörtlich: Kleidung als Umwelt-Statement, zusammengestellt aus Plastiksäcken, gestrickt oder gehäkelt aus Plastikschnüren, und aus Dingen, die sonst wohl eher im Müll landen würde. Geschickt genutzte Slogans auf den Verpackungen runden die Kleidungsstücke ab. Unter Umständen nicht ausschließlich alltagstauglich, aber in jedem Fall ein Statement. So zu finden auf Röcken, Jacken, Hüten und Handtaschen.
Das Sammelsurium an ungewöhnlichen Produkten, die ich fotografieren durfte, hat sich kürzlich um ein wunderbares Stück erweitert. Ein Schuh. Aus Ton. Gefertigt für eine wohltätige Versteigerung. Und zwar von unserer Nachbarin, der Lilith Matthews. Sie erinnern sich: Für sie habe ich auch schon ein Waschbecken abgelichtet.
Doch was wäre ein Pubquiz ohne Pub? Korrekt: ginge zwar, aber ist dann doch so weder Fisch noch Fleisch. Irgendwie so Radler.
Der Auftrag von Attila Hazler, Oberquizzer, war daher auch: Beisltour. Hmmmm, Beisltour. Eine Bitte, bei der es wohl selten ein Nein gibt.
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Attila Hazler, seines Zeichens Oberquizfragenersteller und Gründer der Quizmanufaktur, kann jedenfalls mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht eiskalte Fragen aus der Hölle erfinden. Nicht google-bar, kniffelig, ideal für Pubquizze. Und das hat seine Agentur zu einem der führenden Anbieter für Quizze aller Art gemacht. Hauptsächlich für ausgedehnte und launige Abende in Pubs, aber auch für Firmenevents und andere Gelegenheiten, bei denen die Köpfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer rauchen sollen.
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Unweigerlich führte das nun zu einem neuen Highlight: Ein Becken. Ein Waschbecken, um genau zu sein. Und um es tatsächlich exakt zu taxieren: ein Kunstobjekt, getarnt als Waschbecken.
Auftraggeber: stadt wien marketing für „Kultursommer Wien“
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Ok. Kann Spuren von Übertreibung enthalten. Dezente.
Aber doch, in etwa so kann man sich das Shooting mit Nik Pichler vorstellen, das wir in der Vorweihnachtszeit umgesetzt haben. Niks grandiose Idee für seinen Instagram Auftritt fordert Opfer: Da quält man sich auch mal am Sonntag um 6 Uhr morgens auf.
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Ich war bei der Plattenpräsentation einer befreundeten Band, den Goodhair Brothers, was die Sache für mich noch familiärer machte. Und dieses Wohnzimmerfeeling wollte ich noch etwas besser einfangen, in dem ich mit voller Absicht das „falsche“ Objektiv mitgenommen habe. Normalerweise würde ich bei einer Konzertvenue wie dieser hier wohl eher nicht mit dem 70 – bis 200mm Teleobjektiv anreisen. Da muss man sich schon sehr an die Rückwand quetschen, wenn man mal etwas mehr einfangen will. Da wäre ein Weitwinkel wohl etwas hilfreicher gewesen.
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„Matthias, ich mag Deine Downstairs Diaries. Dein Stil, Details eines Gebäudes einzufangen, passt genau zu uns. Ich hätte gerne für unsere Homepage und unsere neuen Firmenfolder Fotos von Dir von unserem neuen Bürogebäude.“
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