
Kategorie: B2B Fotografie


#slowdownfashion
Auftraggeber: Torland Jeans
Location: Ottakringer Brauerei
Task: Mood-Fotografie / Web Shop
Photographers:
A Downstairs Affair
Robin Uthe
Oh, welch Freude: Die Ottakringer Brauerei, genauer gesagt den Hefeboden, mal ganz für sich alleine zu haben. Zugegeben, es war zunächst etwas kühl, aber das hat sich schnell erledigt. Denn trotz all der Freude waren wir immerhin da, um einen Job zu erledigen.
Das Wiener Jeans-Label Torland, mit dem ich schon öfter zusammenarbeiten durfte, hegte den Wunsch nach neuen Fotos. Diesmal ging es um Moods, um Stimmung. Darum, Produkte in Szene zu setzen. Nicht vor einer weißen Leinwand, wie es Zalando wünscht, sondern on Location. Eben in Ottakring.
An zwei Tagen hatten wir das große Vergnügen, uns gebührend und der Aufgabe entsprechend Zeit zu nehmen. Während Kollege Robin Uthe, fabelhafter Fotograf und Social Media Experte, den Focus auf Instagram-taugliche Stimmungsbilder und Videos gelegt hat, kümmerte ich mich um die Bilder für die Web-Site und den Shop. Eine feine Arbeitsteilung! Und weil das trotzdem alles wie aus einem Guss wirken muss, haben Robin und ich gemeinsam mit Sascha Hümbeli, Torland-Chef, auch gleich eine passende Lightroom-Ausarbeitung entwickelt. Eine sehr stimmige, wertschätzende und vor allem professionelle Kollaboration.
Ergebnis: Ein einheitlicher Auftritt über alle Kanäle von Torland. Stimmige Fotos und Videos, die die Message von Torland einfangen (#slowdownfashion). Und eine CI-Entwicklung für alle noch kommenden Fotos. Damit es auch in Zukunft einheitlich bleibt.
Bilder: A Downstairs Affair

Sehr persönlich: Foto & Text für Elisabeth Hörweg
Kunde: Elisabeth Hörweg
Task: komplette Website für Ihre selbständige Arbeit als Wahlhebamme
Fotos & Texte: A Downstairs Affair

Vorhang auf: Der Firefly Club
Der Firefly Club. Eine NGO, die ich sehr gerne wieder mal vor den Vorhang hole.
Weil es sinnvoll ist. Weil es Spaß macht, für sie zu arbeiten. Weil sie eine Bühne verdienen. Kurz zusammengefasst: der Firefly Club bildet Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Workshops zu DJs aus. Und veranstaltet Partys.

Upcycling – Die Kollektion von Marie San Martin
MODE ALS STATEMENT
Marie San Martin nimmt Upcycling wörtlich: Kleidung als Umwelt-Statement, zusammengestellt aus Plastiksäcken, gestrickt oder gehäkelt aus Plastikschnüren, und aus Dingen, die sonst wohl eher im Müll landen würde. Geschickt genutzte Slogans auf den Verpackungen runden die Kleidungsstücke ab. Unter Umständen nicht ausschließlich alltagstauglich, aber in jedem Fall ein Statement. So zu finden auf Röcken, Jacken, Hüten und Handtaschen.

Nicht von Aschenputtel: Der Schuh
Ein Schuh. Aus Ton.
Das Sammelsurium an ungewöhnlichen Produkten, die ich fotografieren durfte, hat sich kürzlich um ein wunderbares Stück erweitert. Ein Schuh. Aus Ton. Gefertigt für eine wohltätige Versteigerung. Und zwar von unserer Nachbarin, der Lilith Matthews. Sie erinnern sich: Für sie habe ich auch schon ein Waschbecken abgelichtet.

Beisltour
Doch was wäre ein Pubquiz ohne Pub? Korrekt: ginge zwar, aber ist dann doch so weder Fisch noch Fleisch. Irgendwie so Radler.
Der Auftrag von Attila Hazler, Oberquizzer, war daher auch: Beisltour. Hmmmm, Beisltour. Eine Bitte, bei der es wohl selten ein Nein gibt.
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Ein bisschen sadistisch: Die Quizmanufaktur
Attila Hazler, seines Zeichens Oberquizfragenersteller und Gründer der Quizmanufaktur, kann jedenfalls mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht eiskalte Fragen aus der Hölle erfinden. Nicht google-bar, kniffelig, ideal für Pubquizze. Und das hat seine Agentur zu einem der führenden Anbieter für Quizze aller Art gemacht. Hauptsächlich für ausgedehnte und launige Abende in Pubs, aber auch für Firmenevents und andere Gelegenheiten, bei denen die Köpfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer rauchen sollen.
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Das Becken. Etwas Neues.
Unweigerlich führte das nun zu einem neuen Highlight: Ein Becken. Ein Waschbecken, um genau zu sein. Und um es tatsächlich exakt zu taxieren: ein Kunstobjekt, getarnt als Waschbecken.

Torland Katalogshooting
Vorarbeit.
Die eigentliche Arbeit.
Nacharbeit.
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Am Kran für den Kultursommer
Auftraggeber: stadt wien marketing für „Kultursommer Wien“
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Das Tofu
Intro.

Wenn die Stadt noch schläft – Shooting mit Nik
November. Sonntag. 7 Uhr morgens, in einer Stadt, die manchmal doch schläft… Der Wind pfeift, die Kälte klirrt, das Eis knirscht, die Schritte schnell, der Atem kurz.
Ok. Kann Spuren von Übertreibung enthalten. Dezente.
Aber doch, in etwa so kann man sich das Shooting mit Nik Pichler vorstellen, das wir in der Vorweihnachtszeit umgesetzt haben. Niks grandiose Idee für seinen Instagram Auftritt fordert Opfer: Da quält man sich auch mal am Sonntag um 6 Uhr morgens auf.
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Goodhair Brothers – Kaputtrock
Ich war bei der Plattenpräsentation einer befreundeten Band, den Goodhair Brothers, was die Sache für mich noch familiärer machte. Und dieses Wohnzimmerfeeling wollte ich noch etwas besser einfangen, in dem ich mit voller Absicht das „falsche“ Objektiv mitgenommen habe. Normalerweise würde ich bei einer Konzertvenue wie dieser hier wohl eher nicht mit dem 70 – bis 200mm Teleobjektiv anreisen. Da muss man sich schon sehr an die Rückwand quetschen, wenn man mal etwas mehr einfangen will. Da wäre ein Weitwinkel wohl etwas hilfreicher gewesen.
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Interieur-Shooting in Krakau
„Matthias, ich mag Deine Downstairs Diaries. Dein Stil, Details eines Gebäudes einzufangen, passt genau zu uns. Ich hätte gerne für unsere Homepage und unsere neuen Firmenfolder Fotos von Dir von unserem neuen Bürogebäude.“
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